• Der unbestimmte Artikel (= indefinite article) ist a vor Konsonanten (b, c, d, f usw.) und an vor Vokalen (a, e, i, o, u): z.B. a black eye - an eye // a pen - an orange pen
• Aber Vorsicht bei folgenden Wörtern. Sie fangen zwar mit einem Vokal an, werden aber nicht wie ein Vokal ausgesprochen: a uniform, a European, a university, a useful thing
• Und bei diesen Wörtern ist es umgekehrt: an hour, an honour
• Bei dem bestimmten Artikel the gibt es keinen schriftlichen Unterschied. Er wird aber unterschiedlich ausgesprochen.: the felt tip = [dse]; the orange felt tip = [dsi:]
• Vergiss nicht a oder an zu benutzen, wenn du über Hobbys und Berufe sprichst: I’m a stamp collector. She’s a teacher. He’s an ingeneer.

• Ein Adjektiv beschreibt ein Substantiv (Hauptwort, Nomen) oder ein Pronomen (Fürwort) näher: The old house. It’s big.
• Adjektive stehen entweder unmittelbar vor dem Substantiv oder unmittelbar nach einer Form von be: We had a good meal. It was nice.
• Mit Adjektiven kannst du Personen, Dinge und Zustände vergleichen. Es gibt zwei Steigerungsformen: Komparativ und Superlativ.
• Alle einsilbigen Adjektive werden wie folgt gesteigert:

• Zweisilbige Adjektive, die auf -y enden, haben diese Formen:

• Adjektive, die zwei oder mehr Silben haben, werden wie folgt gesteigert:

• Vorsicht! Diese Adjektive werden unregelmäßig gesteigert:

• Merke diese Vergleichsmöglichkeiten:

• Wenn das Substantiv (=Nomen, Hauptwort) schon bekannt ist,

• Adjektive, die Personen beschreiben, kannst du als Nomen

• Du kannst die Wirkung eines Adjektivs mit very oder too verstärken:

• Im Englischen haben Adjektive und Adverbien unterschiedliche Formen:

• Was ist der Unterschied zu einem Adjektiv? (Þ 2) Adjektive

• Vorsicht! Nach Verben, die etwas beschreiben, musst du ausnahms-

• Vorsicht! Es gibt manchmal Bedeutungsunterschiede:

• Vorsicht! Diese Adjektive und Adverbien sind anders:

• Adverbien mit -ly (und das sind die meisten) werden mit more und the most gesteigert:

• Vorsicht! Diese Adverbien sind anders:

• Es gibt einige Adjektive wie friendly, die schon mit -ly enden.

• Du kannst die Wirkung eines Adverbes mit very oder too verstärken:

• Im Präsens hat das Verb be drei Formen: am, is, are.

• Im Imperfekt (Präteritum) hat das Verb be zwei Formen: was, were.

• Im will-Futur (Þ42) hat be nur eine Form: will be.

• Was kannst du oder andere tun (oder nicht tun )?

• Mit can kannst du auch um etwas bitten:

• Can ist ein Modalverb (Þ17 ) und die Form ist bei allen Fürwörtern

• Die Vergangenheitsform von can ist could.

• Man kann aber auch be able to als Vergangenheitsform benutzen.

• Could ist aber nicht nur die Vergangenheitsform von can, sondern

• Vorsicht! Es gibt keine Zukunftsform von can.

• Substantive (= Nomen/Hauptwörter ) wie cat, child, boy, house, car,

• Substantive wie bread, butter, cheese, coffee, information, lemonade,

• Substantive wie jeans, police, trousers, sind auch nicht zählbar.

• In positiven Aussagen kannst du zählbare und unzählbare Substantive

• Aber bei negativen Aussagen und Fragen musst du entweder much oder many benutzen.

• Du kannst auch die unzählbaren Wörter mit etwas verbinden, das zählbar ist.

• Vorsicht bei cake und chocolate!

• Hiermit kannst du eine gemeinsame Handlung oder eine gegenseitige Haltung beschreiben.

• Merke den Unterschied zu einem normalen Reflexivverb:

• Vorsicht! Es gibt einen Unterschied zwischen folgenden beiden Formen:

• Du kannst die Verlaufsformen der Gegenwart, die present progressive

• Wenn es eine Abfolge von Plänen gibt,

• Vorsicht! Obwohl diese beiden Anwendungen als Futur

• Mit dem going to-Futur (Þ12) kannst du auch über zukünftige Pläne

• Mit dem will-Futur (Þ 42) bist du ziemlich sicher, dass ein Ereignis

• Im Genitiv (Wessen-Fall) schreibt man normalerweise Apostroph+s:

• Merke den Unterschied in der Schreibweise zwischen Einzahl- und Mehrzahlformen.

• Merke: Wenn das Nomen auf s endet, nur Apostroph:

• Das Gerundium (auch -ing-Form genannt) wird mit der Grundform

• Du kannst ein Gerundium so benutzen:

• Vorsicht bei to! Wo das to zum Wort gehört (to look forward to)

• Es gibt Verben, wo du ein Gerundium benutzen musst.

• Bei den Verben begin, continue, hate, intend, like, love, prefer, start

• Vorsicht! Mit folgenden Verben kann man grammatisch richtige

• Und sei auch bei folgenden Verben extra vorsichtig:

• Mit dieser Form der Zukunft (be + going to + Infinitiv) kannst du über

• Du kannst diese Form auch für etwas benutzen, das nicht beabsichtigt

• Was hast du , was haben andere? Was hat man nicht? Im Englischen

• Das Verb have (= haben) hat zwei Formen: has und have.

• Bei negativen Aussagen gibt es zwei Möglichkeiten.

• Warnung! Falls dein Englischwerk has/have verwendet (anstelle

• Bei Fragen musst du immer das simple present benutzn:

• Was hast du, was andere haben? Was hat man nicht? Im Englischen

• Die Kurzformen werden oft benutzt.

• Bei Fragen wird has oder have an den Satzanfang gestellt. Die Kurz-

• In folgenden Sätzen müssen Bedingungen erfüllt werden:

• Sie heißen daher Bedingungssätze. Sie bestehen aus zwei Teilen. Der

• Es gibt drei Arten von if-Sätzen: Typ 1 , Typ 2 und Typ 3.

• Du kannst den Nebensatz (if-Teil), den Hauptsatz oder sogar beide

• Und mit den Frageformen kannst du richtig neurotisch werden!

• Vorsicht! Die drei Arten von Bedingungssätzen unterscheiden sich

• Die Hilfsverben have to/has<to und have got to/has got to sind Modal-verben (17) und haben beide die gleiche Bedeutung wie must.

• Vorsicht! Die verneinte Form von must hat nicht die Bedeutung ,,von nicht müssen". Sie hat die Bedeutung von ,,nicht dürfen".

• Wenn du ,,nicht müssen" sagen willst, musst du es so sagen:

• Bei der Vergangenheit wird fast immer nur die entsprechende Form

• Die Verneinung ist einfach, wenn eine Form der Verben be, can,

• Gibt es kein Hilfsverb, musst du do benutzen.

• Vorsicht bei needn’t (nicht brauchen) und mustn’t (nicht dürfen):

• Vorsicht bei have. Es ist möglich, die Verneinung mit not zu bilden.

• Du kannst Partizipien an Stelle eines Relativsatzes (Þ 35) benutzen:

• Es kann auch anstelle adverbialer Nebensätze der Zeit oder des Grundes benutzt werden:

• Dieser Satz steht im ,,Aktiv":

• Dieser Satz steht im ,,Passiv":

• So kannst du Passiv-Formen bilden:

• Vorsicht! Die Passivform der Modalverben (Þ17) benutzt be- +

• Eine besondere Form des Passivs wird nur mit Verben des Sagens und Denkens

• Diese Zeitform heißt auf Deutsch: Vollendete Vergangenheit oder Plusquamperfekt.

• Mit der past perfect-Form kannst du über etwas sprechen, das bereits in der Vergangenheit vorbei war.

• Der Gebrauch dieser Zeitform entspricht weitgehend der vollendeten Vergangenheit im Deutschen.

• Das Negativ wird mit -n’t gebildet.

• Die Frageform wird so gebildet.

• (Die Partizip-Perfekt-Formen der unregelmäßigen Verben Þ16.)

• Diese Zeitform (had been + -ing-Form des Verbs) wird sehr oft zu sammen mit der simple past-Form

• Das Negativ wird wie üblich mit -n’t gebildet:

• Die Frageform sieht so aus:

• Mit dieser Verlaufsform der Vergangenheit (was/were + -ing-Form)

• Diese Zeitform beschreibt auch Handlungen, die während eines bestimmten Zeitraumes in der Vergangenheit noch im Gange waren.

• Diese Verben werden gewöhnlich nicht in der Verlaufsform benutzt:

• Vorsicht! Einige Hauptwörter haben eine unregelmäßige Mehrzahlform.

• Vorsicht! Folgende Hauptwörter haben keine Einzahl:

• Wie im Deutschen kannst du eine Reihe von ,,negativen" Adjektiven (Þ2) mit einer Vorsilbe (glücklich - unglücklich) bilden.

• Bei einigen Verben kannst du deren Bedeutung auch mit einer Vorsilbe ,,umkehren" oder verändern.

• Präpositionen (Verhältniswörter) können Einzelwörter oder zusammengesetzte Wörter sein.

• Sie können auch aus mehreren Einzelwörtern bestehen:

• Diese Zeitform hat mehrere Namen auf Deutsch: Vorgegenwart, Vollendete Gegenwart, Perfekt.

• Das present perfect wird oft mit for (für einen Zeitraum) oder since (für einen Zeitpunkt)

• Du kannst mit der present perfect-Form auch sagen (oder fragen),was jemand gemacht hat, ohne einen genauen Zeitpunkt anzugeben.

• Die present perfect-Form wird sehr oft mit ungenauen Zeitangaben benutzt:

• Diese Zeitangaben stehen zwischen has/have und dem Verb: already,

• Diese Zeitangaben stehen am Ende des Satzes: ago, so far, yet.

• Die dritte Form des Verbs ist entweder regelmäßig (Grundform + ed )

• Vorsicht! Im Deutschen kannst du manchmal entweder das Präsens

• Diese Zeitform (has/have been + ing-form des Verbs) wird oft mit for und since benutzt. Sie beschreibt etwas, das in der Vergangenheit angefangen hat und noch andauert.

• Das Negativ wird wie üblich mit -n’t gebildet.

• Die Frageform wird so gebildet:

• Diese Verben werden gewöhnlich nicht in der Verlaufsform benutzt:

• Diese Zeitform wird auch Verlaufsform oder present continuous genannt. es gibt sie nicht im Deutschen. Im Englischen beschreibt sie, was im Moment gerade geschieht oder nicht geschieht.

• Bei Fragen geht es darum, was jetzt gerade geschieht oder unmittelbar geschehen könnte:

• In Verbindung mit einer Zeitangabe (on Monday, next week, tomorrow usw.) kannst du die Verlaufsform auch als eine Form der Zukunft (Future Þ9) benutzen. Damit drückst du aus, dass etwas für die Zukunft fest geplant oder verabredet ist.

• Vorsicht! Obwohl die Anwendung als Futur im gesprochenen Englisch vorkommt, wird sie nicht in allen Englischlehrwerken erwähnt oder benutzt. Die Meinung, diese Anwendung sei ,,schlechtes Englisch", geistert noch in manchen Köpfen herum. Wenn die Anwendung als Futur in deinem Lehrwerk nicht vorkommt, solltest du sie sicherheitshalber auch vermeiden.

• Die meisten Verben bilden die Verlaufsform so:

• Diese Verben haben eine andere Schreibweise. Du sollst die Regeln am besten gleich auswendig lernen.

• Diese Verben werden gewöhnlich nicht in der Verlaufsform benutzt:

• Die Personalpronomen (= personal pronouns) sind: I, you, he, she, it, we, you, they.

• Die Possessivpronomen (= possessive pronouns) sind my, your, his, her, its, our, your, their. Sie werden als Adjektive benutzt.

• Vorsicht bei it und its:

• Es gibt eine andere Art von Possessivpronomen. Sie können ein Hauptwort ersetzen.

• Nach Verben und Präpositionen (Þ27) werden die Formen me, you,

• Es gibt auch Reflexivpronomen:

• Hier ist eine nützliche Übersicht:

• Mit one oder ones kannst du ein Hauptwort ersetzen:

• Bei den Modal- und Hilfsverben kannst du Fragen durch die einfache Umstellung von Verb und Subjekt bilden.

• Gibt es kein Hilfsverb, musst du do benutzen.

• Vorsicht! Die Fragewörter who und what können entweder das Objekt oder das Subjekt einer Frage sein.

• Im Deutschen kannst du Ausdrücke wie "nicht wahr?", "oder?", "oder nicht?" benutzen. Sie sind keine richtigen Fragen. Du erwartest keine Antwort, du willst nur etwas betonen oder bestätigen. Im Englischen ist es nicht so einfach, weil diese "Anhängsel" keine einheitliche Form haben.

• Bei positiven Aussagen ist das question tag negativ:

• Bei negativen Aussagen ist es umgekehrt:

• Sei vorsichtig bei let’s und there is/isn’t:

• Die Wahl des question tags ist auch vom Hilfsverb und seiner Zeitform abhängig.

• Vorsicht! Ohne Ausnahmen wäre das Leben fad!

• Aber: You’re a clever boy, are you?

• Mit einem Relativsatz (relative sentence/relative clause) kannst du eine Person oder eine Sache beschreiben. Diese Relativsätze (Nebensätze) enthalten zusätzliche Informationen:

Für Sachen benutzt du which. Für Personen who. Vor jenen Wörtern mußt du ein Komma setzen.

• Diese Relativsätze sind anders. Die Information des Nebensatzes wird hier benutzt um etwas oder jemanden genau zu identifizieren:

• Wenn das Relativpronomen das Objekt des Relativsatzes ist, darfst du es weglassen - oder behalten, wie du willst. Diese Bedingungssätze heißen contact clauses.

• Du kannst dir diese drei Arten von Relativsätzen mit folgenden Merksätzen einprägen:

• Um Besitzzugehörigkeit auszudrücken, mußt du whose benutzen. Es wird für Personen und auch für Sachen benutzt.

• Folgender Satz steht in "direkter Rede":

• Wenn du jemandem berichten willst, was gesagt wurde, benutzt du die "indirekte Rede":

• Du mußt ein einleitendes Verb wie say, tell, ask benutzen. Wenn dieses Verb in der Gegenwart steht, bleiben alle Verben und Zeitangaben unverändert. Aber andere Wörter, wie z. B. die Personalpronomen (I, you, he, usw.), müssen oft geändert oder eingefügt werden: Mrs Baker: "Bill and Carol. Please help me carry these bags."

• Wenn das einleitende Verb in der Vergangenheit steht, verschieben sich die Zeiten um eine "Stufe" tiefer in die Vergangenheit:

• Bei Fragen mit einem Fragewort (how?, who?, where?, what?, why?) kannst du die indirekten Sätze so bilden:

• Bei Fragen ohne ein Fragewort mußt du entweder if oder whether (ob) benutzen:

• Wenn das einleitende Verb in der Vergangenheit steht, müssen auch die Zeitangaben geändert werden:

• Wenn das einleitende Verb in der Vergangenheit steht, könnte dir diese Aufstellung nützlich sein:

• Bitten, Aufforderungen und Befehle werden in indirekter Rede meist mit asked (=bitten) oder told eingeleitet. Diese Verben stehen immer mit einem Objekt (meistens eine Person) zusammen. Du mußt sie in Verbindung mit to + Infinitiv benutzen.

• Bei negativen Aufforderungen mußt du entweder not oder never benutzen:

• Das simple past beschreibt Handlungen, die in der Vergangenheit völlig abgeschlossen wurden.

• Es wird oft zusammen mit den folgenden Zeitangaben benutzt:

• Es gibt Verben mit einer unregelmäßigen Vergangenheitsform: Grundform + -ed. Die Form ist bei allen Fürwörtern (I, you, he, she, it, we, you, they) gleich.

• Lerne die folgenden Schreibregeln. Hier sind die häufigsten Beispiele:

• Beim Verb be (sein) ist es anders. Es gibt zwei Formen:

• Ebenso bei negativen Aussagen und Fragen mit be:

• Sei vorsichtig bei Fragen mit who und what.

• Was machst du oder andere regelmäßig bzw. gewöhnlich?

• Die Regeln für das Anfügen von -s in der 3. Person Singular gleichen denen der Pluralbildung (Þ 25):

• Die Zeitangaben in den obigen Beispielen sind ziemlich genau. Sie stehen am Ende des Satzes. Die folgenden Zeitangaben sind anders und stehen vor dem Verb.

• Das simple present macht also deutlich, daß sich etwas regelmäßig oder gewohnheitsmäßig wiederholt. Es wird auch benutzt, wenn etwas immer so ist, also allgemeine Gültigkeit besitzt:

• Was machst du oder andere gewöhnlich nicht?

• So kannst du Fragen stellen:

• Sei vorsichtig bei Fragen mit who und what. Sie können sowohl Subjekt (wer, was?) als auch Objekt (wen/was, wem?) des Satzes sein. (Þ 33, 37)

• Wie du siehst, benutzt die simple present-Form die Grundform des Verbs. Nur bei der 3. Person Singular (he, she, it) ist es anders; hier wird ein "-s" ( make - makes, talk - talks) oder -es (go - goes, do - does) hinzugefügt. Mit dieser Form kannst du auch aufeinander folgende Handlungen beschreiben:

• Von hier aus ist es nur ein kurzer Schritt zu einer Zukunftsform.

• Vorsicht! Obwohl die Anwendung als Futur im gesprochenen Englisch häufig vorkommt, wird sie nicht in allen Englischlehrwerken erwähnt oder benutzt. Die Meinung, diese Anwendung sei "schlechtes Englisch", geistert noch in manchen Köpfen herum. Wenn die Anwendung als Futur in deinem Lehrwerk nicht vorkommt, solltest du sie sicherheitshalber auch vermeiden.

• Du kannst some benutzen, um eine unbestimmte Menge (Þ 6) zu bezeichnen. Es hat die gleiche Bedeutung wie "etwas", "einige". Du darfst es aber nur in positiven Aussagen benutzen.

• Bei negativen Aussagen und Fragen mußt du any benutzen:

• Zusammensetzungen mit some und any.

• Mit einer Nachsilbe kannst du:

• - Ein Adjektiv in ein Adverb (Þ 3) verwandeln:

• Siehe auch "Vorsilben" (Prefixes Þ26).

• Diese Form (used to + Grundform des Verbs) der Vergangenheit ist sehr nostalgisch. Sie wird benutzt, wenn etwas (aus Sicht des Sprechers) unwiderbringlich vorbei ist. Vergleiche diese Sätze:

• Die Frageform sieht so aus:

• Dies ist eine Form der Zukunft (will + Infinitiv). Du kannst sie folgendermaßen benutzen:

• - Du bist ziemlich sicher, daß diese Ereignisse stattfinden werden. Du hast keinen Einfluß darauf, ob sie geschehen werden oder nicht.

• - Du kannst Hoffnungen und Erwartungen ausdrücken.

• - Du kannst auch etwas vorhersagen.

• - Du kannst damit auch spontan auf eine Situation reagieren:

• Das Negativ wird so gebildet:

• Die Frageformen werde so gebildet:

• Bei Aussagesätzen ist die Grundstellung immer so:

• Orts- und Zeitangaben stehen am Ende des Satzes. Wenn beide zusammenkommen, dann steht Ort vor Zeit.

• Die Wörter often, sometimes, usually, never sind Häufigkeitsadverbien (= adverbs of frequency).

• Häufigkeitsadverbien, die aus mehr als einem Wort bestehen, mußt du an das Satzende stellen.

• Die Wörter and, because, but, or, so, when sind Bindewörter (= connectors). Du kannst damit ganze Sätze oder Teile von Sätzen miteinander verbinden.

• Too (= auch) kommt am Ende des Satzes:

• Too (= auch) (Þ 2, 3) kommt vor das Adjektiv oder Adverb:

• Also (= auch) kommt vor das Verb:

• Please mußt du entweder ganz nach vorne oder ganz nach hinten stellen: